Ideensammlung

Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleister sind wichtige Mitspieler beim Klimaschutz. Wo kann Ihrer Meinung nach der Beitrag der Unternehmen liegen, um Bremerhaven zur Klimastadt zu machen?

Schon 29 Vorschläge zu diesem Thema vorhanden.
Letzter Vorschlag vom 27.02.2012



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27.02.2012 - Abschaffung der sogenannten Kehrmaschinen. 1 Arbeiter hat während der Arbeit einen Energieumsatz von 100 W. Die Kehrmaschine einen von 40 kW d.h. hier wird der 400 fache CO2 Ausstoß produziert, ganz abgesehen von den sonstigen Dreck und Lärm den diese ineffektiven Monstermaschinen von sich geben. Abschaffung der "LKW-Staubsauger" mit denen in der Bürger die Papierkörbe gelehrt werden. Unter Klimaschutzaspekten kann man sich nichts vorstellen, was noch unvernünftiger wäre.



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27.02.2012 - Bessere Anbindung von Gewerbe- und Industriegebieten an die Eisenbahn. In Dresden werden sogar Straßenbahnen eingesetzt, um für VW Teile zu befördern.


Kommentar 1 auf Vorschlag 28 vom 27.02.2012 11:34 Uhr

Fischereihafen (Windkraft) und Überseehafen direkt mit der Bahn verbinden.


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26.02.2012 - Einführung eines Recyclinghofes



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22.02.2012 - natürlich ökostromenergienutzen, eigenes Gelände für Energieproduktion nutzen - Wind, Sonne u.a. Energiesparmaßnahmen durch die Produktionslinien einführen. "Einen Wettbewerb für die umweltfreundlichsten Unternehmen einführen und ausloben



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18.02.2012 - Das Gewerbe sollte jegliche Leuchtreklame, Schaufensterlampen usw. von 00.00Uhr bis 05.00 ausschalten sofern sie nicht geöffnet haben wie zb. Aktiv.



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18.02.2012 - Also wenn wir keinen ordentlichen Recyclinghof haben dann muss der aber sofort her!!! Möglicher Standort Luneplatte bzw. Fischerreihafen. Desweiteren finde ich die Idee vom Green-Point nicht schlecht sofern diese in die Nachbarschaft passen. Für die Industrie sollte es verpflichtend sein, seine Gebäude die beheizt werden zu Dämmen. Und strikte Mülltrennung!



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17.02.2012 - das Thema Recycling , bzw. Recyclinghof wird hier ja schon mehrfach genannt. Ich würde mir ein Recycling-Ausrichtung etwa so ausformt wünschen, dass es in jedem Stadtteil eine Sammelstelle gibt, quasi ein "Green-Point" "Gruner Punkt /Hof" eingerichtet wird. (dessen Lage in den Stadtteilkonferenzen gewählt werden könnte) und hier eine deutliche Mülltrennung und Sortierung des recyclefähigen Materials statfinden kann, weitergeführt könnte das auch Annahmestellen für Sondermüll, wie Elektroschrott, Farben etc. sein) . Ich denke, dass das Recycling viel besser verankert werden kann, wenn es bereits in den Stadtteilen Beachtung findet und Achtung erfährt.



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15.02.2012 - Jedes Unternehmen könnte sich einem Klima-Check unterziehen. Das würde auf ganz breiter Basis Potentiale aufzeigen und Ansatzpunkte offenlegen, wo Energiesparmaßnahmen eingesetzt werden können. Möglicher Anreiz: Ausloben eines best-practice-Klima-Preises für die Ambitioniertesten Unternehmen.


Kommentar 1 auf Vorschlag 22 vom 17.02.2012 15:40 Uhr

Es gibt seit Jahren Vorreiter in Sachen Klimaschutz und Energieeinsparung und sind seit 2011 klimaneutral. Wenn darüber berichtet wird, gibt es nur mitleidige Kommentare. Es gibt nur wenige Unternehmen, die sich mit dem Thema eingehend beschäftigten. Solange der Strom preiswert aus der Steckdose kommt, wird sich daran nichts ändern. Die bremer energiekonsens bietet preiswert eine Initialberatung an, die viele Gewerbetreibende nutzen könnten. Der klare Kosten- und Wettbewerbsvorteil ist aber wohl noch nicht Anreiz genug. Ausgelobte Preise für vorbildliche Betriebe gibt es schon: preis umwelt unternehmen nordwest, Klimaschutzbetrieb des Landes Bremen, plietsch-Plakette, Wettbewerb bei der dena. Nicht schnacken - machen!


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07.02.2012 - Einrichtung eines städtischen Fortstamtes, das die Bepflanzung und Bewirtschaftung diverser ungenutzter städtischer Flächen zu betreiben hätte. Mittelfristig läßt sich mit einer städtischen Forstwirtschaft nicht nur ein "Klimatziel" erreichen und die Lebensqualität in städtischen Räumen verbessern, sondern sogar noch Geld verdienen, da Forstprodukte jeder Art am Markt gefragt sind.



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03.02.2012 - Parkplätze und Dächer für Fotovoltaikanlagen nutzen. Flächenverbrauch durch mehrgeschossige Gebäude reduzieren.



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01.02.2012 - Auf die heute in der Nordsee-Zeitung angekündigte Skybeamer-Aktion mit Beleuchtung bis in 7km Höhe verzichten. Dies wäre einer Klimastadt nicht angemessen.



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31.01.2012 - Aus vielerlei Gründen sollte Bremerhaven wieder einen Abfallwirtschaftsplan erstellen. Zum einen um die Deponie zu schonen, aber auch um so viel wie möglich Sekundärrohstoffe zu gewinnen und so zur CO Minderung beizutragen. Unbedingt sofort wieder Papiersammelcontainer aufstellen und endlich einen Recyclinghof aufbauen. Viel zu viel Electronicschrott z.B. , vom Kleingerät bis zur CD, landet bei uns immer noch einfach in der Verbrennung.



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31.01.2012 - Der Hafentunnel und die Vertiefung der Weser machen sich entbehrlich, wenn sich erst die Hafenverkehre verstärkt auf Wilhelmshaven verlagern; sie dazu auch die aktuelle Berichterstattung zu gravierenden Nachlässen für Liegeplatzgebühren in Wilhelmshaven.


Kommentar 1 auf Vorschlag 17 vom 31.01.2012 19:08 Uhr

Wenn wir den Hafen schließen und alle Arbeitsplätze vernichtet haben, dann brauchen wir auch keine Autos mehr die die Umwelt verschmutzen. Hartz IV Empfänger sitzen zu Hause vorm Fenrseher!

Antwort 1 auf Kommentar 1 vom 04.02.2012 10:20 Uhr

Ich unterstütze den Vorschlag 17. Von Hafenschließung und Arbeitsplatzabbau ist darin nicht die Rede. Aber es geht darum, ökologisch schädliche Wirkungen und unnötige riesige Ausgaben zu vermeiden.

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31.01.2012 - Landstrom für Schiffe in den Häfen und Filter gegen Schiffsdiesel sind für mich wichtige Aspekte.



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31.01.2012 - Keine Abwasserpipeline für Chemieunternehmen zulassen.


Kommentar 1 auf Vorschlag 15 vom 31.01.2012 22:51 Uhr

Hallo, im Forum VERMISCHTES hatte ich schon mit Verweis auf den Leserbrief vom 28.1. gefragt, worum es bei der Pipeline geht? Also welches Unternehmen, hat welche Erlaubnis für welche Abwasserentsorgung in der Nordsee? Und wer hat das genehmigt? Können Sie dazu was sagen?

Antwort 1 auf Kommentar 1 vom 01.02.2012 10:19 Uhr

http://fuldawiki.de/fd/index.php?title=K%2BS_KALI_GmbH#Pipeline_an_die_Nordsee

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