Ideensammlung

Haben Sie Vorschläge, die nicht in die bereitgestellten Themengebiete passen, so platzieren Sie diese bitte hier.

Schon 25 Vorschläge zu diesem Thema vorhanden.
Letzter Vorschlag vom 01.03.2012



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31.01.2012 - Der ganze Bereich Bildung wird vernachlässigt und sollte als eigene Kategorie aufgeführt werden. Z.B. könnte eine Klimabüro/Klimabiblothek eingerichtet werden, in der Informationen (Bücher, Broschüren, Listen, PC mit Simulationssoftware usw.) für Lehrende und Lernende vorgehalten werden und wo regelmäßig Vorträge zu aktuellen Themen rund ums Klima sowohl durch Experten, als auch durch Bürger, Studenten und Schulklassen gehalten werden. Hier könnte sich die Landeszentrale für politische Bildung oder auch Medien aus der Region einbringen.



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31.01.2012 - Im unter dem Menüpunkt "Presse" veröffentlichten Leserbrief "Luftnummer Klimastadt" der Nordseezeitung vom 28.01. steht was von einer 500 km langen Pipeline in die Nordsee durch die Abfälle eines Chemieunternehmens in die Nordsee eingeleitet werden sollen. Weiß jemand was darüber, also was da genau geplant ist?


Kommentar 1 auf Vorschlag 9 vom 31.01.2012 15:35 Uhr

Ich leider nicht, aber der Brief hörte sich "gut informiert" an und wurde nirgends kommentiert (sagt man auch für totschweigen).


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30.01.2012 - keine weitere Versiegelung von Grünflächen (u. a. Grünhöfe Drahtseilwerk). Es ist bewiesen, dass in dichtbebauten und vielfach grünfreien Innenstädten die Temperaturen im Sommer um mehr als 5 Grad höher sind als im Umland der selben Stadt.



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29.01.2012 - Überschwemmungsflächen erhalten und wieder herstellen.



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29.01.2012 - zusätzliche naturnahe Regenrückhaltebecken einplanen und herstellen um die Starkregenereignisse besser abzupuffern.



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29.01.2012 - Entwässerung von Hoch- und Niedermoorflächen in der Stadt sofort stoppen und konsequent wiedervernässen. Die Zersetzung der organischen Moorkörper setzt sonst weiter enorme CO2-Mengen frei.


Kommentar 1 auf Vorschlag 5 vom 31.01.2012 21:16 Uhr

das hört sich ja sehr klug an - nur: wo geschieht das denn in Bremerhaven ?

Antwort 1 auf Kommentar 1 vom 01.02.2012 09:23 Uhr

Moorreste gibt es noch in den Randmooren der Geest sowie der Marsch (z.B. Fehrmoor, Surheide, & Leherheide) sowie Niedermoor-Naßwiesen, Bruchwälder und Feuchtgebüsche nördlich und südlich der Geeste. Hier könnten die Stadt ihre Bereitschaft unter Beweis stellen.

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26.01.2012 - Klimastadt heißt auch, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Fußgänger, Radfahrerinnen, Busfahrer, Menschen mit Kinderwagen, mit Rollatoren, mit dicken Autos, alle müssen mehr Rücksicht nehmen Das Klima ist schlecht



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23.01.2012 - Wie in Nr. 1 und 2, sollte der ganze Bereich Bildung mit in die Konzeptentwicklung einbezogen werden. Dabei können Kinder bereits in Kitas lernen, wie Müll getrennt wird, dass das Licht beim herausgehen ausgemacht wird usw. bis hin zu nachhaltig orientierten Studiengängen und Erwachsenen(fort)bildung. Dabei sollte aber nicht nur ungefragt alle Statements zum nachhaltigen WIrtschaften ungefragt übernommen werden, sondern den Menschen ein kritischer Blick auf viele Bereiche gelehrt werden. Viele sogenannte nachhaltige Ideen sind nämlich nichts als "gute" Marketinginstrumente.



 2 

23.01.2012 - Den Bachelorstudiengang Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik als Leuchtturmstudiengang behandeln, ihn entsprechend vermarkten und unterstützen. Eine Ergänzung durch Sustainability Economics oder Energy Economics wäre denkbar.



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23.01.2012 - An Bremerhavener Schulen sollte Nachhaltigkeitsökonomie unterrichtet werden, damit die Schüler bereits die Ideen der Nachhaltigkeit verinnerlichen und im Sinne der Klimastadt Bremerhaven nach außen tragen.




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