Ideensammlung

Eine Klimastadt muss den CO2 Ausstoß durch Kraftfahrzeuge reduzieren. Dies kann durch Vorrang für Bus und Bahn-Verkehr, ein verbessertes Radwegenetz, Car-Sharing-Angebote oder auch eine City-Maut u.a.m. erfolgen. Welche konkreten Vorschläge haben Sie zu diesem Bereich?

Schon 115 Vorschläge zu diesem Thema vorhanden.
Letzter Vorschlag vom 01.03.2012



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01.03.2012 - Die Einrichtung eines neuen Straßenbahnsystems wird in einer Klimastadt unumgänglich sein. Es ist wesentlich umweltfreundlicher als ein reiner Omnibusbetrieb. Der blaue Umweltengel an den neuesten Fahrzeugen ist Augenwischerei. Bei einer Straßenbahnlinie auf der Nord-Süd-Achse der Stadt von Langen/Leherheide bis nach Wulsdorf könnten durch den höheren Komfort eines modernen Schienenfahrzeugs zusätzliche Fahrgäste gewonnen werden. Die Fahrgastzahlen sind in Bremerhaven seit der Betriebsstillegung der Tram 1982 weit zurückgegangen. In vergleichbaren Städten, die ein Straßenbahnnetz neu auf- oder wesentlich ausgebaut haben, sind erhebliche Zuwächse verzeichnet worden. Die Streckengestaltung dient heutzutage zur Akzentuierung des Stadtbilds und kann zur Belebung von heruntergekommenen Geschäftsstraßen beitragen (Hafen-, Georg- aber auch Bürgermeister-Smidt-Straße).



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01.03.2012 - Verbesserung des Angebots im Personennah- und -fernverkehr auf der Schiene hinsichtlich Fahrziele, Schließung von Taktlücken und Erreichbarkeit. Neben den Bahnhöfen in Geestemünde und Lehe müssen weitere attraktive Stationen im Norden und Süden der Stadt eingerichtet werden. Wulsdorf und Speckenbüttel haben einen ausreichend großes Fahrgastpotenzial, um die Erhaltung bzw. Einrichtung eines Haltepunkts nicht nur zu prüfen sondern auch politisch abzusichern und baulich in die Tat umzusetzen. Natürlich muss man diese Haltepunkte mit dem Angebot der VGB und eventuell auch der Regionalbusunternehmen verknüpfen. Bisher scheiterten Planungen an der falschen Prioritätensetzung in den politischen Gremien und der Baubehörde. Ich sehe ein größeren Nachholbedarf im Bereich des ÖPNV als im Radverkehr.



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01.03.2012 - Ganz klar: Verzicht auf einen Hafentunnel und eine Küstenautobahn! Eine Klimastadt, die weiterhin auf den Ausbau von Straßeninfrastrukturen in Form von Schnellstraßen setzt, muss sich die Frage gefallen lassen, ob die Ziele miteinander vereinbar sind. Von der Küstenautobahn wird auch Bremerhaven betroffen sein. Es ist jedoch illusorisch, dass daraus Anreize für Gewerbeansiedlungen resultieren werden. Vielmehr ist es eine Transitstrecke zwischen den Westhäfen (Rotterdam, Antwerpen) und Skandinavien bzw. Osteuropa. Der LKW-Verkehr zwischen Bremerhaven und Hamburg durch das Elbe-Weser-Dreieck ist von marginaler Bedeutung. Es ist also ein Prestigeobjekt, dass für die Anlieger keinen oder minalen Nutzen hat.



 112 

01.03.2012 - Das niedersächsische Umland muss mittels ÖPNV besser an die Stadt angebunden werden. Damit ist sowohl der schienengebundene Nahverkehr gemeint (Regio-S-Bahn, EVB) aber vor allem auch die Buslinien. Wenn man allmorgendlich betrachtet, was für Automassen sich in Richtung Bremerhaven mit CUX- und OHZ-Kennzeichen bewegen, dann muss man sich überlegen, wie man diese Autofahrer davon überzeugen kann, auf eine Monatskarte für den VBN umzusteigen. Eine Reduzierung des Fahrtangebots der Busunternehmen und die Umstellung auf Anrufsammeltaxis ist leider eine Reaktion auf die mangelnde Bereitschaft der Kreisbewohner, einen Bus zu nutzen. Das Busfahren muss auch unter Berücksichtigung des demographischen Wandels und der steigenden Kraftstoffkosten attraktiver gemacht werden. Die Stadt Bremerhaven kann sich u.a. mit einem vernünftigen ZOB vor dem Hauptbahnhof einbringen. Die Verlegung der Regionalbusse in die Bismarckstraße ist die Krönung des stadtplanerischen Mißmanagements.



 111 

29.02.2012 - Ich wohne erst seit 2 Monaten in Bremerhaven und mir ist aufgefallen, dass es sehr wenige Möglichkeiten gibt, in der Stadt das Fahrrad einigermaßen sicher abzustellen. In der Alten Bürger zum Beispiel sind definitiv zu wenig stabile Fahrradbügel angebracht. Auch fehlt es an den meisten Schulen an überdachten Abstellmöglichkeiten. Die Fahrradständer sind i.d.R. "Speichenbrecher" und nicht zum sicheren und "rückenfreundlichen" Abschließen geeignet. Neben einem dichteren und ungefährlicheren Radwegenetz würde eine bessere Parkplatzsituation sicherlich das Radfahren in der Stadt attraktiver machen.



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29.02.2012 - Abschaffung der Verkehrsampeln um mindestens 70% Dadurch Einsparung von elek. Energie (Ampeln Rechner u.Leitungen) Reduzierung von Lärm Abgasen u. Staub. Wenn erforderlich durch Kreisverkehre ersetzen Dadurch können viele versiegelten Flächen, die nur dazu dienen mit weissen Steifen versehen zuwerden durch Bepfanzungen ersetzt werden



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28.02.2012 - Wer wirklich will, dass sich die Verkehrsanteile zugunsten des Umweltverbundes (ÖPNV, Fahrrad- und Fußverkehr) und zulasten des Autoverkehrs ändern, was eine entscheidende Voraussetzung für das CO2-Einsparungsziel in Bremerhaven ist, muss die Attraktivität des Umweltverbundes spürbar steigern. Insbesondere beim ÖPNV gibt es immensen Nachholbedarf. Laut Klimaschutzbericht 2007 nutzen in Bremerhaven nur 6 % den lediglich mit Bussen durchgeführten ÖPNV. In vergleichbar großen Städten mit modernen Straßenbahnsystemen liegt der ÖPNV-Anteil durchweg doppelt bis dreimal, tlw. sogar viermal so hoch. Das heißt, die Politik muss die Einführung einer modernen Tram ernsthaft prüfen, wenn man es mit der "Klimastadt Bremerhaven" ernst meint.



 108 

28.02.2012 - Nicht immer nur meckern. Beteiligung ist gefragt: http://www.bremerhaven.de/meer-erleben/klimastadt/verkehr/runder-tisch-radverkehr-in-bremerhaven.37067.html


Kommentar 1 auf Vorschlag 108 vom 28.02.2012 21:00 Uhr

Tja, schade nur, dass der RTR schon seit langer Zeit nicht mehr stattfindet.


 107 

28.02.2012 - Ein für alle sichtbarer und täglich erfahrbarer Beitrag zum Thema Klimastadt ist die Verkehrspolitik der Stadt. Die ist im Großen und Ganzen geprägt von einer Ausrichtung auf den Autoverkehr, wohingegen öffentlicher Nahverkehr und Radverkehr deutlich unterentwickelt sind. Besonders an der Situation des Radvekehrs wird das sehr deutlich. Eigenlich besitzt Bremerhaven optimale Voraussetzngen für das Radfahren: Die Stadt ist frei von Gefälle, es gibt im Vergleich zu anderen Städten sehr viel Platz und es gibt durch aufgelassene Industriebahntrassen Strecken die abseits von Straßen große Teile der Stadt erschließen und teilweise schon als Fuß- und Radwege genutzt werden. Um eine weitere Akzeptanz für das Radfahren in er Stadt zu erhöhen, müßte seitens des Magistrats signalisiert werden, daß Radverkehr in der Stadt ausdrücklich erwünscht ist und nicht als Beeinträchtigung des Autoverkehrs betrachtet wird. Bei Planung und Umsetzung auch jüngerer Bauvorhaben in der Stadt geht deutlich hervor, daß die jenigen Entscheidungsträger, die für Radverkehr zuständig sind, ganz offensichtlich das Rad selbst nur in Ausnhmefällen selbst nutzen. Während es in der Stadt ausgewiesene touristische Radrouten gibt, fehlt eine Radtrassennetz (das müssen nicht unbedingt Radwege sein) für Einheimische, die möglichst schnell von A nach B kommen möchten, völlig. Als Radfahrer in Bremerhaven wird man auf Radwegen ständig ausgebremst: An kaum einer Straßenkreuzung kann man bei grün zügig über die Straße kreuzen, weil a) einen die Bordsteine so gut wie nie auf Starßenniveau abgesenkt werden, sondern immer abgerundete Bordsteine zu überwinden sind, b) die Radegführung meist erst rechts in die Seitenstraße einbiegt und man dann mit einer scharfen Linkskurve parallel zum Fußübergang die Querstraße kreuzen kann c) Die Radampeln zeitgleich mit den Fußgängerampeln geschaltet sind, die wesentlcih kürzere Grünphasen haben. d) Beim Linksabiegen immer zwei Ampelphasen nötig sind (Ausnahme Hafenstr./melchior-Schwoon Str.) Ein weitere unsinnige Bevorzugung des Autoverkehrs besteht entlang der Ulmenstarße. Obwohl es sich um ein reinesWohngebiet mit ausschließlich Anliegerverkehr handelt, haben alle Quersstraßen der Ulmenstraße Vorfahrt, obwohl dort kein Auto schnell fahren kann und wegen der Einmündung sowieso abbremsen muß, müssen Radfahrer auf dem parallelen Rad-/Fußweg an jeder Querstraße die Vorfahrt achten. Dabei handletsich bei diesem Weg um eine innerstädtische Fernverbindung, die Fischereihafen, Geestemünde und Wulsdorf mit Mitte und dem Norden verbindet. Es wäre wünscheswert diese Nord-Süd Radtrasse wieter auszubauen, bis her besteht sie nur in Stücken und Anschlüsse sind entweder nicht vorhanden, oder improvisiert. Diese Trasse könnte von Wulsdorf/Fischereihafen Süd über Dreibergen auf die den Weg der ehemaligen Bahntrasse Bf Wulsdorf-Fischereihafen geführt werden. Diese Überleitung fehlt völlig, ab Kreuzung Dreibergen/Ringstraße muß man – verkehrswidrig – auf den Bürgersteig auffahren, um dann eine Schranke zu passieren, die dann auf den Weg Richtung Fischereihafen führt. Dieser Weg endet kurz vor der Fischereihafenrampe bzw. besteht als Trampelpfad, um nach der Unterführung unter der Weserstr. Weiter nach Norden zu führen. Während man den Elbinger Platz gut queren kann ist das neue Stück entlang der Elbestraße durch die kurvige Wegführung aus Radsicht unübersichtlich und radunfreundlich. Kurz vor der Marineschule endet der Weg im Nichts, obwohl die logische Weiterführung über die Achgelis Brücke und Geesthelle auf die Hafenstraße, Nord- und Gaußstr. nach Eckernfeld und Speckenbüttel/Leherheide wäre. Das Radfahren wird oft dadurch erschwert, daß Radwege nicht geteert werden , sondern mit Sand/Kiesbelag versehen sind, der sehr stark verdichtet, daß bei Regen sich sofort Pfützen bilden und man sich bei feuchter Witterung auf diesen Trassen nicht nur einsaut, sondern der weiche Untergrund zu einem höheren Fahrwiderstand führt. Fahrradetchnisch ein Unding sind die beiden Geestebrücken. Die Radwege auf der Kennedybrücke sind indiskutabel und Wegeführung vom Elbinger Platz auf die Kennedybrücke fehlt komplett. Auch vor der alten Geestebrücke lösen sich die Radwege in nichts auf und und wer mutig ist kann sich in den fließenden Autoverkehr einfädeln, vielen ist das zu riskant zu benutzen lieber den Fußweg. Eine sinnvolle Lösung wäre hier die Radwege als Angebotsstreifen mit gestrichelten Linien durchgehend über die Brücke zu führen und daß von hinten kommende Autos sich in den Radverkehr einfädeln und nicht umgekehrt. Diese Beispiele sollen beleuchten, daß der ardverkehr in Bremerhaven trotz günstiger Voraussetzungen eine nur untergeordnete Rolle spielt und in vielen Fällen mit politischem Willen ohne großen finanziellen Aufwand vieles im Sinne des Radverkehrs verbessern ließe. Sinnvoll fände ich die Gründung eines Fahrradarbeitskreises, mit Teilnehmern aus möglichst allen Stadtteilen, die regelmäßig in der Stadt per Fahrrad unterwgs sind, der Vorschläge zur verbesserung der radsituation inBremerhaven erarbeiten kann, zumindest aber bei künftigen Baumaßnahmen, die den Radverkehr in der Stadt betreffen, angehört wird.


Kommentar 1 auf Vorschlag 107 vom 28.02.2012 09:23 Uhr

Bei der Region Hannover wird grad ein Radwegkoordinator eingestellt.

Kommentar 2 auf Vorschlag 107 vom 01.03.2012 18:58 Uhr

Gut beobachtet. Diese Ausführungen sind ganz in meinem Sinne. Mal schaun, ob überhaupt was von all den Vorschlägen umgesetzt werden kann???

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 106 

27.02.2012 - Die Erreichbarkeit des Bremerhavener Nordens mit der Bahn ist sehr schlecht. Wer mit der Bahn in Bremerhaven-Lehe ankommt und weiter nach Leherheide, Speckenbüttel oder auch Langen möchte, hat einen sehr weiten Weg zur Haltestelle "Eisenbahnstraße" zurückzulegen und muss dann eine zeitaufwändige Fahrt mit dem Bus absolvieren. Das ist im Vergleich zur Pkw-Anfahrt überhaupt nicht konkurrenzfähig. Daher sollte schnellstmöglich der Bahnhof Speckenbüttel reaktiviert werden. Hier sind zahlreiche Buslinien sehr gut mit dem SPNV zu verknüpfen, sodass viele Autofahrer einen Anreiz hätten, ihren Pkw für die Anfahrt zur Bahn gar nicht erst zu nutzen. Das wäre praktizierter Klimaschutz!



 105 

27.02.2012 - keine "Bremshügel" vor Zone 30 etc., da durch das ewige Abbremsen und Anfahren mehr Kraftstoff verbraucht wird und somit mehr CO2 in die Umwelt gelangt.



 104 

26.02.2012 - Einige Stichwörter: - Bessere Bahnanbindung zwischen Bremerhaven und Bremen - Abstimmung der Hauptbuslinien mit der Bahn insbesondere Abends und am Wochenende - Verlängerung der Ampelphasen für Fußgänger und Radfahrer - Schnelle Unschaltung alle Ampeln für Fußgänger - Sichere Fahrradwege für Fahrradfahrer insbesondere an Hauptstraßen - die Hafenstraße ist zur Zeit für Fahrradfahrer besonders gefährlich - Geschwindigkeitsbegrenzung bzw. Verbot von LKW-Verkehr in Wohngebieten


Kommentar 1 auf Vorschlag 104 vom 26.02.2012 19:40 Uhr

"Fahrradwege" und "Sicherheit" schließen sich aus!


 103 

26.02.2012 - Ich fahre ein Ford c-Max und kann mit Ethanol E85 fahren. Leier, leider gibt es in der angehenden Klimastadt Bremerhaven keine Tankstelle die E85 anbietet. Vielleicht sollte die Kleinstadt Beverstedt, ca. 20 km entfernt eingemeindet werden, denn da gibt es E85.


Kommentar 1 auf Vorschlag 103 vom 27.02.2012 08:09 Uhr

Immerhin gibt es inzwischen in Spaden und an der Ausfahrt Wulsdorf jeweils eine Erdgastankstelle. Somit kann dieser CO2-ärmere und spritsparende Kraftstoff zumindest am Rande Bremerhavens getankt werden.


 102 

23.02.2012 - Der Begriff Klimastadt hat was Groteskes. Frage ist eher, welche Stadtteile sind noch bewohnbar? Entlang der alten Bundesstraße wohnt kaum noch jemand. Die gesamte Stadt- und Verkehrsplanung ist darauf ausgerichtet, es den Autos und Trucks so bequem wie irgend möglich zu machen. Durch den geplanten Hafentunnel erschließt man nun auch noch der Stadt Langen ein riesiges Industriegebiet und lenkt den zusätzlichen Verkehr auch noch in die Stadt hinein. Folge: die Leute ziehen ins Umland. Was hat die Stadt davon, wenn noch mehr Firmen angesiedelt werden, aber die Bewohner nur noch die Flucht ergreifen. ) Vorschlag daher: versucht es doch mal mit zukunftsgerichteter Stadtplanung und einem langfristig angelegten Verkehrskonzept. Radfahrer sieht man so gut wie nicht. Es gibt aber keinen wirklichen Grund, nicht mit dem Fahrrad zu fahren. Man müßte es nur tun. Wie kriegt man die Leute aufs Rad?? 2) Vorschlag: ein Stadtplan, wo sternförmig gut mit dem Rad befahrbare Strecken ins Zentrum führen. Jeder Neubürger sollte bei der Anmeldung solch einen Plan bekommen. 3) Es sollte Aufgabe des Stadtmarketings sein, das Radfahren zu propagieren 4) Kleiner Hinweis: Auf der Strecke Bookkämpe/Stedinger Straße ist am Wendehammer eine völlig unsinnige Sperre für Radfahrer. Bitte abmontieren!


Kommentar 1 auf Vorschlag 102 vom 27.02.2012 08:16 Uhr

Gute Idee stehe ich voll zu. In Deutschland ist derzeitlich eher der Trend zum Wohnen in Städten zu verzeichnen. Eine Abwanderung aus Bremerhaven war vorallem in den 90ern und frühen 2000ern ein Problem, das seinen Ursprung in den Fehlplanungen (Leherheide, Bürgerpark Süd) seit den 70ern hat. Damals wanderten die Menschen nach Langen und Loxstedt aus, weil es keine nachgefragten Baugrundstücke gab. Im Augenblick sind dadurch viele günstige Häuser im Speckgürtel zu bekommen, weil die Leute von Dort (insbesondere Ältere) zurück in die Stadt ziehen. Will man vermeiden, dass nochmals größere Bevölkerungszahlen abwandern aufs Land, so ist die klimaschädliche Pendlerpauschale zu streichen, und zwar komplett und nicht nur für die ersten 20km.


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22.02.2012 - Carsharing gerade auch im öffentlichen Bereich fördern d.h. öffentliche Betriebe haben keine eigenen Autos sondern nutzen Carsharingmodelle. Der öffentliche Nahverkehr wird durch die Neuplanung und den Neubau eines Straßenbahnnetzes umwelt-und bewohnerfreundlich. Das Radwegenetz muss attraktiver gestaltet werden. esgibt regelnäßige Aktionstage zu "Autofreiheit" und "Fahrradmobilität". Der Tourismus sollte auf nachhaltigen Tourismus setzen und diesen attraktiv gestalten. Hierzu soll es eine eigene AG geben. Der Autoverkehr sollte langfristig aus der Innenstadt verbannt werden, dafür attraktiveren öffentlichen Nahverkehr unbd park and ride Systeme einsetzen




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