Ideensammlung

Wie sollte sich eine Klimastadt Bremerhaven mittelfristig mit Energie versorgen? Soll verstärkt auf alternative Energieträger wie Wind, Wasser, Sonne und anderes mehr gesetzt werden oder sollte der Schwerpunkt eher auf einem Ausbau des Fernwärmenetzes liegen oder in beidem? Welche Ideen haben Sie für die zukünftige Energieversorgung in Bremerhaven?

Schon 21 Vorschläge zu diesem Thema vorhanden.
Letzter Vorschlag vom 26.02.2012



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19.01.2012 - Vergünstigte Liegegebühren für Schiffe die besonders umweltfreundliche Technologie einsetzen zur Fortbewegung und Abgasreinigung


Kommentar 1 auf Vorschlag 6 vom 29.01.2012 17:13 Uhr

Dies passiert bereits seit Anfang diesen Jahres!


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19.01.2012 - Landstromanschluss für Schiffe im Hafen


Kommentar 1 auf Vorschlag 5 vom 29.01.2012 17:12 Uhr

Dies macht nur Sinn, wenn der Landstrom aus regenerierbaren Quellen kommt und weniger Emissionen erzeugt, als aus den Hilfsdieseln der Schiffe. Selbst in diesem Fall müssten aber die Emissionserzeuger für die Kosten aufkommen, was für diese zu keinen wirtschaftlichen Lösungen führt. Besser ist es Schiffsantriebe so zu verbessern, dass zu jeder Betriebszeit - egal ob im Hafen oder auf See - die Emissionen reduziert werden. Hierzu ist wohl auf absehbare Zeit nur die Umstellung auf Flüssiggas eine geeignete Alternative.


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18.01.2012 - Ausbau des Fernwäremnetzes



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18.01.2012 - Eigenes BHKW bauen



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18.01.2012 - Zuschüsse für Eigenheimbesitzer werden immer mehr gekürzt. Z.B. für Solaranlagen. Zuschüsse für Solaranlagen geben.


Kommentar 1 auf Vorschlag 2 vom 20.01.2012 10:38 Uhr

Es kann nicht immer alles durch die öffentliche Hand gefördert werden. Vielmehr sollten Geschäftsmodelle sowie Steuerungessysteme erarbeitet werden, die die wirklichen Umweltkosten der Energieerzeugung und des Verbrauchs berücksichtigen. Dann würde z.B. der Atomstrom (Stichwort Versicherung im Schadensfall) schnell ein paar Euro pro kwh kosten und nachhaltig erzeugter Strom "rechnet" sich.


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18.01.2012 - Bremerhaven sollte die Energieversorgung wieder in die eigenen Hände nehmen. Wenn nicht durch einen Eigenbetrieb, dann unter Beteiligung an der swb/EWE! Somit hat man Einfluss auf die Betriebsstrategien, kann auch einmal das Gemeinwohl (also auch Klimaschutz) vor dem Gewinnziel stellen und dennoch an den Gewinnen der Energiewirtschaft partizipieren. Durch die Lage in NW-Deutschland bietet sich die Nutzung der Windenergie als erneuerbare Quelle natürlich an. Dennoch sollte die Versorgungssicherheit nicht aus den Augen verloren werden. Effizienzsteigerungen in Kohlekraftwerken zählen im Energiemix ebenfalls dazu, solangen nicht bundesweit 100% der Energie aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden kann. Wichtig scheint auch, dass die vielen uneffektiven und teueren Ölheizungen ersetzt werden, z.B. durch Fernwärme. Kraft-Wärmekopplung ist da ein Thema.




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