Beteiligungsverlauf

Der Ablauf des Beteiligungsverfahrens gestaltet sich folgendermaßen:
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15. November


15. November bis 8. Januar
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10. Januar


11. - 22. Januar


23. Januar - 5. Februar


14. Februar


ab 14. Februar


22. März


03. Mai


ab 03. Mai


Auftaktveranstaltung
Am 15. November findet ab 18.30 Uhr in der Gaststätte Pinkenburg die Auftaktveranstaltung zum Beteiligungsverfahren statt. An diesem Abend führen Bürgermeister Meineke, Moderatorin Karin Meyer und Herbert Kubicek vom ifib in das Beteiligungsverfahren ein. Zu den drei Bereichen Spielplätze, Grünanlagen sowie Wohnumfeld, Barrierefreiheit & Sonstiges werden Arbeitsgruppen gebildet, denen alle Interesserten beitreten können. Ebenso werden bereits erste Ideen und Gestaltungswünsche im Plenum gesammelt. Aufgrund der Diskussionen und Wünsche der über 160 Anwesenden werden aus ehemals vier Arbeitsgruppen die drei oben genannten gebildet und das Abstimmungsverfahren verändert.

Gespräche, Ortsbegehung, Öffentlichkeitsarbeit
In der Zeit vom 15. November bis 8. Januar machen die Arbeitsgruppen sowie die Politik und Verwaltung das Beteiligungsverfahren in der Bevölkerung bekannt und suchen das Gespräch mit den Einwohner/-innen. Auf diesem Weg werden möglichst viele Ideen für die dreiThemenbereiche gesammelt. Darüber hinaus findet am Samstag, 26. November eine Ortsbegehung statt. Hier können vor Ort Probleme angesprochen und Ideen diskutiert werden. Treffpunkt ist am Bolzplatz Vogelkamp um 10.00 Uhr. Alle so gesammelten Vorschläge werden von den Arbeitsgruppen fortwährend auf die virtuelle Pinnwand geheftet.

Online-Konsultation, Ideensammlung
In der Zeit vom 15. November bis 8. Januar ist die virtuelle Pinnwand für die Ideen der Bürger/-innen freigeschaltet. Unter dem Menüpunkt Ideensammlung können anonym Anregungen zu den Bereichen Spielplätze, Grünanlagen Wohnumfeld, Barrierefreiheit & Sonstiges an eine virtuelle Pinnwand geheftet werden. Die Vorschläge werden direkt veröffentlicht und sind für alle einsehbar.

Vorstellung der strukturierten Ergebnisse mit anschließender Diskussion
Unter Leitung der ehemaligen Bürgermeisterin von Wennigsen - Karin Meyer - werden durch die drei Arbeitsgruppen und die Verwaltung die Vorschläge auf der Pinnwand strukturiert und zusammengefasst und daraus ein erster Entwurf für einen Maßnahmenkatalog erstellt. Ergebnisse und Maßnahmenkatalog werden am 10. Januar 2012 im Bürgersaal vorgestellt und mit den Anwesenden diskutiert (18.30 Uhr).

Prüfung und Stellungnahme durch die Verwaltung
Die Verwaltung prüft die bisher eingebrachten und diskutierten Vorschläge auf ihre Kosten und Umsetzbarkeit und gibt anschließend seine Stellungnahme hierzu ab. Daraufhin wird der Maßnahmenkatalog von Karin Meyer und den Arbeitsgruppen überarbeitet und neu gefasst.

Online-Prioritätenfestlegung durch Abstimmung des ergänzten Maßnahmenkatalogs
In der Zeit vom 23. Januar - 5. Februar wird der Maßnahmenkatalog auf dieser Website veröffentlicht. Während dieser Zeit können die Bewohner/-innen des Hohes Felds über die Maßnahmen abstimmen.

Vorstellung des Maßnahmenkatalogs auf Bürgerversammlung
Abgeschlossen wird der Prozess der Online-Beteiligung mit der Abschlussveranstaltung am 14. Februar 2012 (19.00 Uhr). An diesem Abend werden im Bürgersaal die Prioritätenliste der Maßnahmen als auch die Ergebnisse des gesamten Beteiligungsverfahrens präsentiert.

Offizielle Beratung durch politische Gremien und Beschlussfassung
Basierend auf den Ergebnissen wird für die politischen Gremien eine Vorlage zur Beratung erarbeitet. Unstrittige Maßnahmen werden vom Bauhof direkt angegangen.

Gemeinderat beschließt 10.000 Euro für die Umsetzung erster Maßnahmen bereit zu stellen
Auf der Gemeinderatsitzung vom 22. März beraten die politischen Gremien nochmal offiziell über die von den Bürger/-innen abgestimmten Maßnahmen. Anschließend wird beschlossen, 10.000 Euro für die Umsetzung der ersten Maßnahmen bereitzustellen und den Dialog mit den Arbeitsgruppen konstruktiv weiterzuführen.

Beratung des Bau- und Umweltausschusses mit den Arbeitsgruppen und interessierten Bürger/-innen
Auf seiner öffentlichen Sitzung berät sich der Bau- und Umweltausschuss mit den Arbeitsgruppen, um die Maßnahmen und deren Umsetzung detaillierter auszuarbeiten. Kernpunkt wird dabei auch sein, wie ehrenamtliches Engagement langfristig in die weitere Entwicklung des Wohnquartiers mit einbezogen werden kann. Alle interessierten Bürger/-innen sind ebenfalls zur Mitwirkung eingeladen.

Verstetigung des Dialogs zwischen den politischen Gremien und den Arbeitsgruppen
Zwischen den Arbeitsgruppen und den politischen Gremien soll ein dauerhafter Dialog über die Umsetzung der Maßnahmen eingeleitet werden.