Protokolle - Sitzungprotokoll Wohnumfeld etc.

Arbeitsgruppe Wohnumfeld, Barrierefreiheit & Sonstiges
Protokoll der Sitzung vom 20.12.2011, 20.00 Uhr, in der Pinkenburg


Download des Protokolls (doc, 0.1 MB)

Teilnehmer: Frau K. Meyer, Frau N. Fehse, Frau A. Schroer, Herr W. Schumacher, Herr H. Kebschull, Herr J. Rudloff
Ortstermin zum Thema Beleuchtung am 29.12.2011, 17.00 Uhr
Teilnehmer: Frau K. Meyer. Frau N. Fehse, Frau A. Schroer, Herr I. Fehse, Herr J. Rudloff

Sicherheit des Verkehrs - Hauptstraße

Zur Sicherheit aller Fußgänger ist ein Fußgängerüberweg erforderlich. (Vorschlag 1)
Es sollen mehr Verkehrskontrollen durchgeführt werden, um die Einhaltung der Geschwindigkeit von 30 km/h sicherzustellen. Im Einfahrbereich aller Seitenstraßen soll der Bewuchs niedrig gehalten werden. (19)

Sicherheit des Verkehrs - Hauptstraße / Barsinghäuser Straße und Vogelkamp

Barsinghäuser Straße, Bepflanzung kürzen, Werbeplakate entfernen (22 + 25)
An der Einmündung in die Barsinghäuser Straße an der Trafostation besteht die Ecke aus einem spitzen Winkel. Der Kantstein soll im rechte Winkel (90°) zurückversetzt werden, damit die Autos beim Abbiegen nicht wie z.Z. die Gegenfahrbahn benutzen müssen. (14)
Wegen der häufigen Vorfahrtsmissachtungen sollen die Straßeneinmündungen mit unterbrochenen weißen Linien markiert werden, weil dadurch die Rechts-vor-Links-Regel besser zu erkennen ist. Beispiel: Rodenberg, OT Feggendorf. (5 + 7)
Die Einhaltung der Vorfahrtsberechtigung soll von der Polizei häufiger kontrolliert werden.(5)
Der Verbindungsweg zwischen dem Wendeplatz Vogelkamp und dem Wendeplatz Hohes Feld ist ein Fuß- und Radweg, keine Straße. Er ist durch ein Verkehrsschild gesperrt für Kraftfahrzeuge aller Art. Autos würden die Sicherheit für ältere Menschen und Kinder gefährden. Eine Änderung des vorhandenen Zustands wird abgelehnt, der Absperrpfahl muss bleiben. (31)

Barrierefreiheit

Gehwegsteine im Lerchenweg haben sich gesenkt, die Gemeinde soll Schäden beheben. (13)
Für Behinderte ist meistens genug Platz zum ein-bzw. aussteigen vorhanden. Im Einzelfall kann ein behindertengerechter Parkplatz bei der Gemeinde beantragt werden. (0 +17)

Verschlammung Barsinghäuser Straße

Bei anhaltenden Niederschlägen und Starkregen nimmt die Kanalisation die Wassermengen nicht mehr auf. Es kommt zu Überschwemmungen und zum Verschlammen der Barsinghäuser Straße im Einmündungsbereich an der Hauptstraße. Das behindert den Verkehr und schädigt den betroffenen Grundstücksanlieger. Auch bei normalem Niederschlag bildet sich schnell eine größere Pfütze, weil der Ablauf höher ist als die benachbarte Vertiefung der Straße. Es muss überprüft werden, wer zuständig ist. Dann muss Abhilfe geschaffen werden. (6 + 15)

Pflege und Reinigung

Das Hohe Feld braucht eine geregelte, dauerhafte und gesicherte Pflege. Dazu gehört auch die Reinigung der Fußwege und Gossen durch die Anlieger, auch an den Rückseiten der Grundstücke. Die Gemeinde soll die Bürger anschreiben, aber auch selber ihrer Pflicht des Schneidens der Grünbepflanzungen nachkommen. (4 + 27)
Die Reinigung und das Schneeräumen sind Pflichten der Bürger. Dies können sie nicht an die Gemeinde abgeben, es muss privat geregelt werden. (2 + 29 )

Beleuchtung

Bei einer Begehung am 29.12.2011 wurde festgestellt, dass an mehreren Stellen insgesamt 5 Straßenlaternen zusätzlich notwendig sind. Einzelheiten siehe Vorschlag-Blätter (3 +26)

Erklärung des gesamten Hohen Feldes zur Verkehrsberuhigten Zone/ Spielstraße

Die Vorschläge wurden in der AG kontrovers diskutiert.
Die Jüngeren sind für Spielstraßen, damit Kinder gefahrlos spielen können. Für die Älteren ist die vorhandene Regelung in Ordnung. (24 + 32)

Einmündung der Hauptstraße in die L 391

Diese Stelle ist kein unmittelbares Thema der Arbeitsgruppe, wird aber von jedem Bürger des Hohen Feldes benutzt. Mehrere Vorschläge befassen sich mit Verbesserungen. Hier besteht eine größere Gefahrenstelle, an der es schon schwere Verkehrsunfälle gegeben hat.
Vielen Autofahrern ist nicht klar, ob die Radfahrer auf dem neuen Radweg, der die Hauptstraße kreuzt, Vorfahrt haben. Deshalb sollte direkt vor dem Radweg ein Schild Radfahrer haben Vorfahrt' aufgestellt werden.
Aus Sicherheitsgründen für Autofahrer und Radfahrer schlägt die AG vor, dass sich die Gemeinde für den Bau eines Verkehrskreisels einsetzt, wie sie sich in Gehrden und Barsinghausen bewährt haben. (12 + 16 + 18 + 20 + 21)

J. Rudloff