Ideensammlung - Grünanlagen

Wie können die öffentlichen Grünflächen aufgewertet werden, damit sie zu einer verbesserten Wohnqualität beitragen? Aber auch die privaten Grünflächen bedürfen der Pflege und sollten in die Gesamtplanung mit einbezogen werden? Welche Vorschläge haben Sie betreffend der öffentlichen wie privaten Grünflächen im Hohen Feld?

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Krick, gerhard.krick@gmx.de.

34 Vorschläge zu diesem Thema vorhanden.
Letzter Vorschlag vom 08.01.2012

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08.01.2012 - Der in Höhe des Gutenbergweges zwischen der Straße Hohes Feld und der Poppenburger Straße gelegene Spielplatz befindet sich wie alle anderen Grünanlagen auch in einem total ungepflegten Zustand. In dem Seitenstreifen befinden sich zwischen den im Beitrag Nr. 18 bereits angesprochenen ca. 1 m Baumstümpfen auch noch Bäume, die in ihrer vollen Höhe belassen wurden. Diese Bäume (eine ca. 10 m hohe Weide und weitere nicht ganz so hohe) stehen teilw. nur knapp 4 m von unserem Wohnhaus bzw. weniger als 1 m von der Grundstücksgrenze entfernt. Ein derartig geringer Abstand ist unzulässig. Nach dem Nieders. Nachbarrechtgesetz ist bei über 5 m hohen Bäumen ein Grenzabstand von mindestens 3,00 m vorgeschrieben. Im Rahmen der hier vielfach geforderten Umgestaltung und Pflege der Grünanlagen sollten diese Bäume zusammen mit den hässlichen Baumstümpfen entfernt und durch niedriger wachsende Büsche ersetzt werden.

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29.12.2011 - Ich kümmere mich um eine Ahornpflanzinsel in der Hauptstraße. Die Bäume finde ich sehr schön und ärgere mich nicht so sehr über das Laub, etc. Ich ärgere mich eher über die Hundekacke, die ich bei meinen Pflegearbeiten zusammen harken muss. Diese "Hundeklos" sind im Hohen Feld allgegenwärtig. Ich würde eine Umzäunung der Pflanzinsel oder eine - für Hunde - nicht so einladende Bodendeckerbepflanzung vorschlagen..

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17.12.2011 - Wie in einer Kleingartenanlage sollte die Bepflanzung nur eine bestimmte Größe in Relation zu den Grundstücken und der Bebauung erreichen dürfen. Insbesondere bei öffentlichen Grünflächen ist die Möglichkeit, zu hohe Bäume zu kürzen oder gar zu fällen fast aussichtslos. Diese Regelung muss geändert werden.

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12.12.2011 - Die Grünfläche im Eingangsbereich der Barsinghäuser Straße ist ungepflegt und wird auch von den Bürgern kaum in der vorhandenen Form angenommen. Mein Vorschlag: Die Anlage mit weniger Wegen und einigen zusätzlichen Büschen pflegeleicht umgestalten. Eventuell den Fußweg etwas verlegen, so dass die Platanen (die in diesem Bereich kaum jemand stören dürften) sich ausbreiten können.

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30.11.2011 - Auch die Pflasterung des Wendehammers (Parkplätze) wird von den Plantanen durch deren Wurzeln hochgedrückt. Da dies nicht flächig ist, entstehen Stopelfallen (= Verkehrssicherungspflicht) Vorschlag: Plantanen reduzieren

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26.11.2011 - Nach der heutigen Begehung im Hohen Feld muss ich feststellen, dass alle an einer besseren bis guten Pflege interessiert sind. Wie wäre es, wenn eine Person (oder Gärtner) von der Gemeinde eingestellt wird und die Kosten auf alle Bewohner des Hohen Feldes umgelegt werden. Es wäre täglich das ganze Jahr hindurch irgendwo eine Arbeit zu erledigen und es würde sich nicht nur im Frühjahr und Herbst anhäufen. Der Betrag pro Wohneinheit hielte sich in Grenzen.

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25.11.2011 - Die Platanen in der Barsinghäuser Straße beschädigen den Fußweg derart, dass eine ordnungsgemäße Räumung des Fußweges - besonders im Winter - nicht zu gewährleisten ist. Am sinnvollsten ist es, die Platanen, deren Pflanzteller viel zu klein sind, durch geeignete Bäume zu ersetzen.

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23.11.2011 - Die Hecke vom Amselweg 9 zum Drosselweg ist schnell wachsend und somit sehr pflegeintensiv. Sie wächst pro Jahr ca. 1 Meter in die Höhe und 1 Meter in die Breite vom Zaun bis auf den schmalen Fußweg. Lösung: langsam wachsende Hecke oder Sträucher pflanzen

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06.01.2012 - Wie wäre es mit einem sog. Gemeinschaftsgarten - statt irgendwelcher großer Grünanlagen? Jeder, der möchte, kann sich hier betätigen, regionale Früchte säen, jäten, ernten, aber auch verweilen, plaudern etc. In größeren Städten gibt es immer mehr Gemeinschaftsgärten, z.B. auch in Hannover. Hier könnte man sich die nötigen Informationen holen.

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18.12.2011 - Platanenproblem an der Barsinghäuser Straße: Nach der Ortsbegehung am 26.11. hat die Gemeinde tatsächlich mit der Gehweg„sanierung“ begonnen - sprich die durch Wurzelwuchs angehobenen Wegflächen versucht zu nivellieren. Das Ergebnis ist wohl eher kontraproduktiv. Nunmehr haben wir auf dem Gehweg eine Art Tafelberg, der über kurz oder lang zur Stolperfalle werden dürfte. Bitte nachbessern. Zum Thema Gefährdung der Gasleitungen durch Wurzelwerk hat die Firma EON versichert, daß eine Beschädigung der Leitungen so gut wie ausgeschlossen sei, wie der zuständige Mitarbeiter unter Hinweis auf seine 39jährige Berufserfahrung versicherte . . .

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17.12.2011 - Im Jahr 1977 wurde das Neubaugebiet Hohes Feld in Wennigsen bezogen. Wir wohnen seit dieser Zeit in unseren Reiheneigenheimen in der Poppenburger Straße und der Hauptstraße und sind mit der Umgebung weitgehend zufrieden. Zunehmende Probleme bereiten uns aber die Bäume vor unseren Häusern. Auf dem Spielplatz Poppenburger Straße und dem anschließenden Grünstreifen parallel zu den Häusern Nr. 18-26 der Poppenburger Straße wurden auf einer Fläche von ca. 500 qm 1974 8 - (acht!) - Linden gepflanzt. Die Bäume stehen jeweils etwa 9 m von unseren Häusern entfernt. Es handelt sich um Park- oder Chaussee-Bäume, die für ein Wohngebiet absolut ungeeignet sind. Ein Baum wurde inzwischen vor Nr. 22 krankheitsbedingt entfernt. Die verbliebenen 7 sind in den Jahren so stark gewachsen, dass sie eine Höhe von 13 bis 15m erreicht haben und unsere Häuser bis zu 3 m überragen. Entsprechend haben sie sich auch in die Breite ausgedehnt. Die Linden nehmen uns inzwischen Licht und Sonne und zwingen uns auch im Sommer, in einigen Zimmern der Eingangsseite unserer Häuser tagsüber das Licht anzustellen. Ein weiteres Problem ist der Abwurf der Bäume: Von Sommer bis Herbst fal-len auf unsere Vorgärten und Fußwege und den Spielplatz Unmengen von Lindenblüten, Lindensamen und Laub, die wir entfernen müssen - seit einigen Wochen fast täglich. Diese Arbeiten belasten uns in unserem zunehmenden Alter - 70 bis 81 Jahre - mehr und mehr. Wir haben auch versucht, den Spielplatz von Laub usw. frei zu halten, weil das Gartenamt sehr zögerlich ist. Das Amt wird wissen, welcher Aufwand letztlich erforderlich ist. Wir bitten Sie eindringlich, die uns sehr belastenden und unzumutbaren vier Linden auf dem Spielplatz und den Baum auf dem Grünstreifen vor Haus-Nr. 18/20 ersatzlos zu entfernen. Und zum Schluss: Menschen sind wichtiger als große Bäume in Wohngebieten und die Baumsatzung!!! (Dieser Vorschlag vom 7.11.2011 wurde von 4 Anliegerfamilien eingereicht)

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12.12.2011 - Der Bolzplatz am Vogelkamp ist nicht nur ein Spielplatz, sondern auch die größte Grünanlage im Hohen Feld und sollte daher auch aus diesem Gesichtpunkt betrachtet werden. Wie bereit in vielen Meinungen geäußert, ist es wohl zu aufwendig und auch kaum gerechtfertigt den Bolzplatz "formgercht" zu erneuern. Mein Vorschlag: Die alten defekten Teile entfernen und eine ebene Spielwiese im östlichen Bereich (also dicht hinter dem Wall zur Hauptstraße) anlegen. Gerhard Krick

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30.11.2011 - Betrifft: Baum- und Wohnwegbepflanzungen im Hohen Feld vor ca. 35 Jahren Der mit Ahornbäumen bepflanzte Straßenabschnitt Hohes Feld bürdet den Anwohnern folgende außergewöhnliche Lasten auf. Sie müssen – schon zur Blütezeit der Bäume lfd. die herabgefallenen Blüten und noch grünen „Nasenzwicker“ entsorgen – zur Herbstzeit während des Laubfalls die Straße und den Gehweg mehrere Wochen in der Regel zweimal wöchentlich kehren und das Laub entsorgen. Abhängig von Wind und Wetter häuft sich das zu entsorgende Laub auch mal an einem Grundstück konzentriert an – nach Ende des Laubfalls über Monate hinweg noch die herabfallenden braunen Nasenzwicker kehren und entsorgen – teilweise die Dachrinnen ihrer Häuser zweimal jährlich von Nasenzwickern reinigen oder größtenteils altersbedingt längst reinigen lassen. Zur weiteren Information hierüber: • Am 28.11.2011 habe ich nach vier Tagen wieder Nasenzwicker auf der Straße und dem Gehweg vor unserem Grundstück „geerntet“. Um sachlich nicht Betroffene im thematischen Zusammenhang doch so realistisch wie möglich darüber zu informieren , habe ich dann – begleitet von kritischen Anmerkungen meiner Frau zu diesem Verfahren – die Erntemenge mit 7 Kilogramm und eine Teilmenge von 200 Nasenzwickern mit 60 Gramm auf einer im Keller entdeckten alten Dezimalwaage ermittelt, also nach Adam Riese rd. 117 000 Nasenzwicker in Säcke stopfen können. Da im zugehörigen Straßenbereich schon mehrmals in dieser Größenordnung geerntet und entsorgt wurde und noch eine schöne Portion dieser Samenträger an einem Baum hängt, dürfte die in diesem Jahre herabfallende Menge von braunen Nasenzwickern mit rd. 500.000 allein in diesem einen Grundstücksbereich der Straße Hohes Feld nicht unredlich kalkuliert sein. Und die Bäume wachsen ja unter und über der Erde noch weiter. • Einige Gullys sind seit Wochen bis oben hin mit Nasenzwickern verstopft, andere haben in ihrer Mitte noch einige Zentimeter Aufnahmekapazität. • Die mit Zigtausenden Nasenzwickern übersäten Gärten der Anlieger trotzen - graduell natürlich auch abhängig von deren individueller Bepflanzung und Nutzung - während der Befallszeit und überhaupt einer Bearbeitung und Gestaltung, die mit zur gefälligen Präsentation des Wohnquartiers beitragen kann: Im jahreszeitlichen Ablauf dieses Herbstes fotografiert, an Ort und Stelle und auch am Beispiel der von der Gemeinde unterbliebenen Pflege der Baumscheiben vorzufinden. Und bevor dann im Frühjahr 2012 die Bäume wieder blühen, muss bereits auch wieder mit dem Ausziehen der äußerst tief wurzenden Gewächse begonnen werden, die zurückgebliebene und/oder beim besten Willen auch nicht zu entsorgende Nasenzwicker während der ganzen Wachstumsperiode hervorbringen. Vorschläge zum laufenden Verfahren: 1. Die in der Bürgerversammlung vom 15.11.2011 bereits vorgebrachten und inzwischen schriftlich (?) und per Internet eingebrachten Ideen und Anmerkungen zu der misslich wirkenden Baumpflanzung an Plätzen, Wohnwegen und Straßen sollten noch aus einer spezifischen Ortsbegehung – vergleichbar der für die Spielplätze am 26.11. – zu ergänzenden Beiträgen und Anregungen für das laufende Verfahren genutzt werden, um dessen Ergebnisse um so eindeutiger für kommunalpolitisch zukunftsweisende Beschlüsse nutzen zu können. Diese Ortsbegehung sollte allerdings für keinerlei Beiträge genutzt werden können, den daran besonders Interessierten etwa zu unterstellen, dass sie Schönheit, Bedeutung und Nutzen der Bäume für Mensch, Tier und Umwelt nicht hoch genug zu schätzen wüssten und deshalb leichtfertig ihre Beschwerden vortrügen. 2. Bereits zur ersten Beratung der Arbeitsgruppen sollten von der Gemeinde selbst bereits bezeichnete und von ihr möglicherweise zeitlich nur versäumte Arbeiten zur Reinigung und Pflege im Bereich von Bäumen und Sträuchern benannt werden, die sie ohne kostenbehafteten Investitions- und nennenswerten Organisationsaufwand vornehmen kann und wird, um dadurch den weiteren Verlauf der Erörterungen hiervon freizuhalten. Heino Kebschull

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25.11.2011 - Grünanlagen pflegeleichter anlegen und Anwohner und Paten (vielleicht auch eine "Freiwilligentruppe" z.B. im Frühjahr/Herbst) zur Pflege anregen/fördern.

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23.11.2011 - Die Fußwege im Bereich Barsinghäuser Str. und Straße "Hohes Feld" im Bereich der Ahornbäume und Platanen sind sanierungsbedürftig durch starke Wurzelerhebungen! Die Fußwege in diesen Bereich sind nicht Behinderten gerecht. Im Herbst ist dort der "Laubnotstand" ausgebrochen. Die Eiche im Hohen Feld (Wendehammer) ist zum Hundeklo geworden!



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